Seniorenbetreuung Haus Kyritz - Berlin

David K.

Die Dame, an der Rezeption, vom 20.01.25 - 23.01.25, ist die Unnettigkeit in Person.
Nicht sehr fleißig und führt sich auf, wie ein Colonel. Sowas brauch man nicht im Servicebereich.

Bine B.

Meine Mutti lebte dort über 7 Jahre. Sie war zufrieden, Zimmer war immer sauber. Sie wohnte erst auf der 7. Etage und durch Corona musste sie auf die 5. umziehen.Die einzelnen Etagen sind sauber und zu jedem Anlass liebevoll geschmückt.
Das Personal ist sehr nett und hilfsbereit. Ich kann den ganzen negativen Rezensionen hier nicht zustimmen. Und wenn was nicht rund lief, die Mitarbeiter geben alles und sind auch nur Menschen!! Ich bedanke mich hier nochmal an das gesamte Team Haus Kyritz und wünschen allen alles Gute für die Zukunft.

Regina S.

Ja also was soll man sagen: ALLER ANFANG IST SCHWER...aber eine Pflegekraft auf der mit derzeit erst 4 Bewohnern belegten Etage 3 arbeiten zu lassen mit der ausdrücklichen Anweisung der PDL nicht auf der Etage 4 zu helfen, obwohl die Kollegin, die Nahe dem Renteneintrittsalter ist, mit 26 Bewohnern komplett mit allen allein war. Geplant ist es so im Vorfeld nicht, aber wenn eine Leasingkraft nicht zum Dienst erscheint, ist es leider nicht mehr anders planbar. Aber ich handle kollegial und helfe dann der darüberliegenden Etage (trotz Anweisung dies nicht zu tun.) - zumal der derzeitige Pflegeaufwand auf der 3. Etage gerade minimal ist. SO WERDEN DIE GUTEN PFLEGEKRÄFTE AUCH NOCH VERHEIZT.... UND IM HAUS KYRITZ SIND GUTE UND SEHR ENGAGIERTE PFLEGEKRÄFTE...!NOCH!
Ganz zu schweigen von der Verantwortung, da es auch Bewohner auf der 4. Etage gibt, die eine Hin-/Weglauftendenz haben...und dann eine Pflegekraft, die von 14:30-21:00 alles allein stemmen soll...Essensversorgung und anschließende Pflege. Sehr schade, denn es ist echt ein schönes Haus, dem leider die abhanden gekommene Struktur fehlt.

Christine T.

Wir geben 5 Sterne plus für dieses Haus.
Meine Mutter war 3 Jahre in der Fachabteilung Demenz untergebracht und wurde dort immer gut umsorgt und gepflegt. Von der Heimaufnahme bis zum Versterben haben wir immer kompetente Ansprechpartner gehabt, die sich unseren Fragen und Anliegen gestellt haben.
Wir konnten in der ganzen Zeit keine Pflegemängel sehen, meine Mutter war immer in einem pflegerisch guten Zustand.
In den letzten Stunden vor dem Versterben wurden wir als Angehörige und auch meine Mutter sehr liebevoll begleitet.
Für den Mangel an Pflegepersonal ist sicher nicht das Heim verantwortlich, das Personal leistet sehr gute Arbeit und tut alles, was möglich ist, dass es den Bewohnern gut geht.
Wir ziehen den Hut vor allen , die dort arbeiten und empfehlen diese Abteilung auf jeden Fall weiter.
Danke nochmal an das tolle Team.

Melli M.

Infrastruktur: Baustellen, direkt anliegend an eine Oberschule und Sportplatz, was entsprechend zum Teil wirklich störenden Lärm verursacht, Parkplätze in den Seitenstraßen. Gute Anbindung an den ÖPNV. Einkaufsmöglichkeiten gut zu erreichen.

Häuslichkeit: Im Vergleich zu anderen Pflegeeinrichtungen und in Relation zur Größe der Einrichtung wirklich viel zu kleiner Garten. Zimmer sehr alt, WC-Einrichtungen zu klein, Duschen müssen sich zum Teil geteilt werden, liegen auf dem Flur.

Personal: Ständiger Personalwechsel, zum Teil stark ausgeprägte Sprachbarrieren, gerade für Menschen, die sich ohnehin nur schwer mitteilen können extrem schwierig und belastend, wenn sie dann nicht verstanden werden. Der Chef des Haused mag, aus welchen Gründen auch immer, keine Kinder.

Personalpolitik: Dienstplanung gerade für Pflegekräfte mit Familie sehr ungünstig und unzuverlässig.

I L.

Ich hatte meine Mutti 2 Jahre dort. Personal überwiegend freundlich. Pflege eine Katastrophe. Selbst die Grundpflege funktioniert nicht. Es gibt Mitarbeiter die geben sich Mühe und es gibt andere für die es nur ein Job ist. Meine Mama wurde dort depressiv und bettlägerisch. Sie wurde 1 Jahr nicht aus dem Bett geholt. Mehrmals landete sie im KKH wegen Nierenversagen aufgrund von Flüssigkeitsmangel. Meine Mama hat dort über 20 kg abgenommen. Beschwerden wurden mit Ausreden weg gelächelt . Zum Auszug wurde Sie in eine Papierdecke gepackt mit Shirt und Unterwäsche bei 15 grad Außentemperatur. Das neue Heim war sichtbar schokiert. Wer also seine liebsten noch paar Jahre behalten möchte wählt besser ein anderes Heim. Hätte ich jetzt nicht gehandelt wäre es wohl schlimm ausgegangen. Mir tuen die Menschen dort sehr leid. Ich werde auf jeden Fall Meldung an die entsprechenden Stellen machen und für die Bewohner hoffen das sich was ändert.

EdHardys- P. (.

Meine Oma war hier untergebracht. Da sie oft vergessen wurde oder ihr beim essen nicht geholfen wurde haben wir sie verlegen lassen. Zu wenig Personal für die vielen Patienten.

Eingerahmt zwischen lauter Oberschule Turnhalle und Sportplatz dazu. Diese wurden erst später erbaut als das Heim.

Positiv: es gibt einen winzigen Garten der zum Objekt gehört in dem mal eine Runde spazieren gegangen werden kann. Leider ist dieser direkt gegenüber vom Pausenhof der Oberschule.

Sehr freundlicher Rezeptioniestendienst.

Nahe den Gärten der Welt und Naturschutzgebieten die zum spazieren gehen einladen, wenn man gut zu Fuß ist.
Fahrstuhl für Rollstuhlfahrer vorhanden.

Anonymus

Meiner Vorschreiberin (La Pricess) kann ich nicht zustimmen. Ich habe meine
Oma auf dem Wohnbereich 5 und kann nur sagen "Hut ab"! Alle Kolleginnen und Kollegen sind dort super lieb und haben, trotz anstrengender und vieler Arbeit, immer ein freundliches Wort, ein Lächeln und oft auch einen kleinen Scherz übrig ... für Bewohner UND Angehörige.
Von Arroganz kann dort wirklich keine Rede sein ... dazu ist dort überhaupt keine Zeit.
Aber wie sagt man ? "Wie es in den Wald hineingerufen wird, so schallt es auch wieder heraus" 😉
Negativ :
Dass der Personalschlüssel nicht stimmt und dort deshalb mit vielen Leasingkräften gearbeitet wird oder dieser mit kaum Deutsch sprechenden, ausländischen "Arbeitskollegen" aufgefüllt wird, ist für die Bewohner sehr unschön aber auch für die dort langjährig arbeitenden Pfleger/innen eine echte Herausfoderung und Zumutung (dieses kann ich oft bei meinen Besuchen beobachten).